ÜBER DAS FAIRNESSABKOMMEN

   8. März 2010

Ein Fairnessabkommen, welches durch den ÖVP-Klubobmann Johannes Welte initiiert und dann als erstes mit Füßen getreten wurde, kann für uns nicht als fair bezeichnet werden.

Eine solche Vereinbarung muss für alle Beteiligten eine Gleichstellung sein. Offensichtlich war dies nur eine Strategie der Volkspartei Zwischenwasser, den anderen Fraktionen den Mund damit zu verbieten.

Dass sich Josef Mathis und seine ÖVP nun wieder als Opfer sieht und mit dem Finger auf die anderen Fraktionen zeigt, war für die Freie Wählerliste zu erwarten.

Nicht wir haben dieses Abkommen gegenüber den Mitbewerbern gebrochen, sondern die ÖVP selbst mir den Inhalten in ihrem Wahlprogramm.

Wir lassen uns daher nicht Mundtot machen!

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